Einleitung
Nicht erst seit gestern stellt die vergleichsweise hohe
Herzgesundheit der Franzosen trotz des immensen Rotwein- und Fettkonsums ein
Phänomen dar. Obwohl die Resveratrol Mengen in konventionellem Rotwein lange
nicht ausreichen, um als Erklärung zu dienen, gilt Resveratrol selbst als
regelrechtes Wundermittel. So soll der Stoff unter anderem die Haut vor Schäden
durch UV Strahlung schützen, (Darm-)Krebszellen bremsen, die Bildung von
Entzündungsfaktoren hemmen, die wiederum Herz-Kreislauf-Erkrankungen auslösen
können und sogar Augenerkrankungen wie Glaukomen vorbeugen – ganz zu schweigen von
positiven Effekten auf BMI und Körpergewicht.
Wo einem einzelnen Stoff derart viele positive Effekte auf
die menschliche Gesundheit zugeschrieben werden, klingelt bei uns natürlich
zunächst die Alarmglocke: Handelt es sich womöglich um einen unbegründeten Hype
und Resveratrol dient lediglich als neuster Schrei unter den
Verkaufsargumenten?
Und wenn die Menge an Resveratrol in Rotwein und
Traubenschalen nicht ausreicht, um jene positiven Effekte mit sich zu bringen,
aber welcher Dosierung sind diese tatsächlich nachweisbar? Da uns die Werbung lediglich
verspricht, durch Resveratrol schlank, jung und schön zu bleiben, mehren sich
jüngst auch die kritischen Stimmen die vor allem bemängeln, dass die
Studienlage unzureichend ist, um derartige Werbeversprechen zu äußern. Schauen
wir uns den vermeintlichen Wunderstoff Resveratrol im Folgenden genauer an, um
uns ein möglichst objektives Bild zu machen & den tatsächlichen Stand der
Wissenschaft mit den Werbeversprechen der Supplementehersteller zu vergleichen.
Was ist Resveratrol?
Resveratrol gehört zur Stoffgruppe der „Polyphenolen“ welche
natürliche Abwehrkräfte von Pflanzen darstellen, sowohl antioxidativ wie
entzündungshemmend wirken und als Reaktion auf Stress von außerhalb freigesetzt
werden, etwa wenn die Pflanze von Tieren oder anderen Schädlingen angegriffen
wird oder zu viel Sonnenstrahlen ausgesetzt ist. Der antioxidative Effekt
besteht darin, dass Resveratrol sogenannte „freie Radikale“ in der menschlichen
Haut bekämpft und somit u.a. Schäden an den Hautzellen verhindert. Zudem hat
Resveratrol einen schützenden Effekt vor UV-Strahlen der Sonne & kann als
zusätzliche Vorsorge zu Sonnencreme verwendet werden.
Die höchste Konzentration an Resveratrol findet man in der
Natur in Traubenschalen, die auf 100 Gramm bis zu 10 Milligramm des
vermeintlichen Wunderstoffs beinhalten. Dies erklärt auch, warum
unterschiedliche Weinsorten mehr oder weniger Resveratrol enthalten – je
nachdem, wie lange der Saft im Fermentationsprozess mit Teilen der Trauben in
Kontakt steht, fällt der Endgehalt höher oder niedriger aus. Für die Herstellung von Resveratrol
Supplementen wird in 90% der Fälle der japanische Staudenknöterich verwendet,
welches eine der Pflanzen mit dem höchsten Gehalt an Resveratrol darstellt, die
zudem kostengünstig angepflanzt und verarbeitet werden kann.
Wozu brauchen Pflanzen überhaupt Resveratrol?
Pflanzen, die Resveratrol enthalten nutzen den Stoff zur Abwehr
von Schädlingen wie Parasiten oder Pilzinfektionen, deren Vorkommen mit der
Luftfeuchtigkeit dramatisch steigt. Zu aggressive UV-Strahlung oder abrupte
Temperaturunterschiede führen ebenfalls dazu, dass in den Blättern der
Rebstöcke vermehrt Resveratrol gebildet wird. An dieser Stelle lässt sich
bereits erahnen, warum Bio-Pflanzen eine höhere Konzentration an Resveratrol
beinhalten – schließlich müssen sich diese ohne externe Pestizide gegen
Schädlinge effektiv zur Wehr setzen können, was letztlich durch das Mehr an
Resveratrol sichergestellt wird.
Resveratrol über Rotwein supplementieren?
Keine gute Idee! Dies lässt
bereits erahnen, dass die Grundannahme „Mehr Rotwein für mehr positive Effekte
auf die Gesundheit) allein deswegen nicht gelten kann, weil mit dem Mehr an
Rotwein zwar automatisch mehr Resveratrol aufgenommen wird, aber gleichzeitig
auch die Menge an Alkohol. Ab einer gewissen Menge dreht sich der positive
Effekt durch Resveratrol etwa auf das Bremsen von Darmkrebszellen und die
gesundheitlichen Nachteile durch die erhöhte Alkoholzufuhr überwiegen.
Selbiges gilt für die
Entschleunigung der Zellalterung am menschlichen Sehnerv, Es liegt also nahe,
dass der Resveratrol Gehalt in Rotwein kein Argument ist, mehr Alkohol zu
trinken. Und glücklicher Weise müssen wir das auch gar nicht, denn der Markt
bietet unzählige Supplemente die Resveratrol enthalten und dabei gar keinen
Alkohol beinhalten.
Es liegt also auf der Hand, dass
eine Supplementierung von Resveratrol über erhöhten Rotweinkonsum aufgrund des
Alkoholgehaltes aller Wahrscheinlichkeit nach im besten Fall gar keinen Effekt
nach sich zieht. Viel wahrscheinlicher ist jedoch, dass sich der positive
Effekt ab einer gewissen Menge an Rotwein umkehrt und zulasten der Gesundheit
geht. Die gute Nachricht gleich vorab: Durch Supplemente, die Resveratrol in
ausreichend hohen Mengen liefern, ohne Alkohol zu beinhalten, lassen sich die
positiven Effekte auf Herz, Kreislauf, Haut und Co. sicherstellen, ohne
literweise Wein trinken zu müssen. So profitieren Anwender bereits wenige
Wochen nach der täglichen Einnahme von Resveratrol nachweislich von gesenktem Blutdruck,
verdünntem Blut und damit besserer Durchblutung der Gefäße sowie einem
regulierten Cholesterinspiegel.
Kann ich nicht einfach Traubensaft statt Rotwein trinken,
um die Alkoholzufuhr zu umgehen?
Nun… theoretisch lässt sich alkoholfreier Traubensaft im
Gegensatz zu Rotwein zwar literweise trinken, ohne die negativen Effekte des
Alkohols im Wein mit sich zu bringen; allerdings ist der Resveratrol Gehalt in
Traubensaft noch niedriger als jener im Rotwein. Dies ist zurück zu führen auf
die Unterschiede im Herstellungsprozess, denn beim Saftpressen wird die an
Resveratrol reiche Haut der Trauben unmittelbar nach Pressung vom Saft
entfernt, wohingegen sie bei der Weinproduktion mindestens einen Monat lang
weiter im Saft schwimmt und dadurch den Resveratrol Gehalt wesentlich höher
ausfallen lässt. Wer zumindest einen Teil des täglichen Resveratrol Bedarfs
allerdings auf natürliche Weise zuführen möchte, dem empfehlen wir statt
Traubensaft die Herstellung eines Trauben-Smoothie, in welchem die ganzen
Trauben verarbeitet werden.
Positive Eigenschaften von
Resveratrol – zwischen wissenschaftlich gesichert & reinem Schlangenöl
Wie bei jedem Supplement, das als
vermeintliches Wundermittel gehandelt wird, werden aus Resveratrol einige
Eigenschaften zugeschrieben, deren wissenschaftlicher Nachweis bislang aussteht
da er aufgrund mangelnder Studienlage nur unzureichend erbracht ist. Die
grundsätzliche Problematik, dass Hersteller von Supplementen aus naheliegenden
Gründen vornehmlich Studien zurate ziehen in ihrer Werbung, die Resveratrol als
einen natürlichen, nebenwirkungsarmen Jungbrunnen und Krebsheilmittel aus
Traubenschalen erscheinen lassen, gilt natürlich auch für viele andere
Supplementierungen, die gerade in den kalten Wintermonaten zu Coronazeiten
besonders viele Abnehmer finden, die sich von Stoffen wie Resveratrol teils
Gesundheitsvorteile versprechen, die nicht einmal die Hersteller selbst in
ihrer Werbung verkünden.
So haben wir im Zuge unserer
Recherche zu den verschiedenen Resveratrol Supplementen in zahlreichen
Userforen Nutzerkommentare finden können, die verschiedene Supplemente von
Turkesteron über Resveratrol zu irgendwelchen Entwurmungsmitteln gegen
Coronaviren empfehlen, wobei nicht immer klar ist, welche Kommentare
tatsächlich aus der Feder von echten Usern entspringen und welche von Bots oder
den Firmen selbst verfasst wurden.
Besonders beim Thema Resveratrol gegen
Krebsleiden ist es uns bei CenterTRT ein Anliegen, dahinlautende
Werbeversprechen möglichst kritisch zu hinterfragen. Menschen mit potentiell
tödlichen Krankheiten irgendeinen alternativen Zaubertrank zu empfehlen, um am
Verkauf desselben zulasten der Gesundheit des Kunden Geld zu verdienen, ist
moralisch einfach total daneben & deswegen möchten wir unsere Leser
ausdrücklich darauf hinweisen, dass wir im Eigenversuch mit Resveratrol eine
deutliche Verbesserung des Blutdrucks messen konnten, wobei zwei von drei
Laborratten leichte Verdauungsbeschwerden zu beklagen hatten. DAS WARS. Keiner
von uns ist nach der Einnahme von Resveratrol morgens aufgewacht und war
plötzlich zwanzig Jahre jünger…
Auch die positive Wirkung von
Resveratrol auf das menschliche Gehirn tritt nicht von Heute auf Morgen ein; wird
von jüngsten Studien jedoch in ihrer Wirksamkeit untermauert. Besonders
Alzheimer Patienten scheinen bereits nach wenigen Wochen der Supplementierung eine
bessere Orientierungs- und Gedächtnisleistung aufzuweisen als die Placebo
Vergleichsgruppe.
Um die Bioverfügbarkeit und damit
den positiven Nutzen einer Resveratrol Supplementierung zu erhöhen, empfiehlt
sich eine zeitgleiche Supplementierung mit Liposomen, die wiederum den
menschlichen Verdauungstrakt passieren, der normalerweise kein Fan von
Pflanzenextrakten ist, und somit für eine verbesserte Resorption sorgt –
schlussendlich wird hierdurch also mehr Resveratrol in die Blutbahn abgegeben
und der Nettonutzen der Supplementierung erhöht sich enorm.
Nebenwirkungen
Obwohl Resveratrol als weitgehend sicher gilt, wurde die
Mehrzahl der veröffentlichten Studien mit gesunden Patienten durchgeführt und
die jeweilige Dosierung im Normbereich angesetzt. Dosierungen über 5g werden
mit verschlechterten Leberwerten und einer Vielzahl unterschiedlicher
Stressreaktionen im menschlichen Organismus in Verbindung gebracht, wobei
potentiell negative Effekte niedrigerer Dosierungen im schlimmsten Fall aus
leichter Übelkeit und Verstimmungen im Magen-Darm-Trakt, vornehmlich weichem
Stuhl bzw. Durchfall und Krämpfen, bestehen. Diese Effekte lassen sich oftmals
umgehen, indem Resveratrol frühmorgens auf nüchternen Magen eingenommen wird.
Resveratrol ist folglich im Vergleich zu künstlichen Alternativen unterm Strich
sicher und nebenwirkungsfrei. Wer allerdings Arzneimittel mit blutverdünnender
Eigenschaft zu sich nimmt oder solche, die die Leberenzyme ungünstig
beeinflussen, sollte vor der Supplementierung mit Resveratrol unbedingt seinen
Hausarzt konsultieren. Um die Bioverfügbarkeit von Resveratrol zu erhöhen –
also der Anteil, der tatsächlich vom Organismus aufgenommen werden kann –
empfiehlt sich die zusätzliche Einnahme von Piperin, welches aus Pfeffer
gewonnen wird und zudem die Resportion von Curcumin verbessert.
Resveratrol, Trans-Resveratrol und OPC – wo liegt der
Unterschied?
Während konventionelles Resveratrol wie bereits ausgeführt
hauptsächlich aus den Schalen von Weintrauben hergestellt wird, ist seit 2016
auch das synthetisch produzierte Trans-Resveratrol in Dosierungen bis zu 150mg
pro Tag zugelassen. Dieses wird vor allem aus dem japanischen Staudenknöderich
gewonnen und muss nach außen als synthetisch gekennzeichnet werden. Die
sogenannten OPC, kurz für „Oligomere Proanthocyanidine“, gehören wie Resveratrol zur
Gruppe der Polyphenole und versprechen dadurch mehr oder weniger dieselben
positiven Eigenschaften auf die menschliche Gesundheit. OPC werden primär aus
Traubenkernen, aber auch Erdnüssen und Heidelbeeren gewonnen und gelten
gemeinhin als eine günstigere Alternative zu Resveratrol.
Die Größe spielt eine Rolle: Die empfohlene(n) Dosierung(en) von Resveratrol
Bei der Einnahme von Resveratrol-Nahrungsergänzungsmitteln ist es wichtig zu wissen, dass jeder Mensch anders auf Nahrungsergänzungsmittel reagiert. Manche Menschen spüren überhaupt keine Wirkung, während bei anderen unerwünschte Nebenwirkungen auftreten können. Es ist wichtig, mit einer niedrigen Dosierung, z. B. 250 mg einmal täglich, zu beginnen, um zu sehen, ob Ihr Körper gut auf das Präparat reagiert. Wenn Sie Vorteile und keine Nebenwirkungen feststellen, können Sie die Dosis nach Belieben erhöhen und weiterhin auf eventuelle Nebenwirkungen achten.
Bevor Sie Ihre Resveratrol-Dosierung bei Vorerkrankungen oder bestehenden Gesundheitsproblemen erhöhen, denken Sie bitte daran, dass die meisten veröffentlichten Studien mit gesunden Patienten durchgeführt wurden und die jeweiligen Dosierungen innerhalb des normalen Bereichs festgelegt wurden. Dosierungen über 5 g werden mit einer Verschlechterung der Leberenzyme und einer Vielzahl verschiedener Stressreaktionen im menschlichen Körper in Verbindung gebracht, wobei die potenziell negativen Auswirkungen niedrigerer Dosierungen schlimmstenfalls in leichter Übelkeit und Magen-Darm-Beschwerden, vor allem weichem Stuhl oder Durchfall und Krämpfen, bestehen.
Die Vorteile des Resveratrols hängen von seiner Dosierung ab
Die gesundheitlichen Vorteile von Resveratrol sind zahlreich, wie nun offensichtlich sein sollte. Es als Wundermittel zu bezeichnen, ist vielleicht noch etwas zu hoch gegriffen, aber wenn irgendeine Substanz, die Sie ergänzen können, diesen Titel auch nur annähernd verdient, dann gehört Resveratrol zu den Spitzenkandidaten. Kaum ein anderer natürlicher Inhaltsstoff hat so positive Auswirkungen auf die Gehirnfunktion, die Gelenke und das Herz-Kreislauf-System des Menschen!
Wie bereits am Beispiel des organischen Resveratrols erläutert, hängt der tatsächliche Gesundheitsbonus durch Resveratrol-Supplementierung stark von der Menge ab, die in den jeweiligen Supplementen verarbeitet wird. Je nachdem, welcher gesundheitliche Aspekt der Supplementierung mit Resveratrol in Frage kommt, sind bestimmte Hersteller und Marken gegenüber ihren Alternativen zu empfehlen:
Die
besten Supplemente mit dem höchsten Anteil an Resveratrol
Auch wenn wir die reißerischen Werbeversprechen diverser
Hersteller grundsätzlich kritisch sehen, müssen wir für Resveratrol eine Lanze
brechen – kaum ein natürlicher Inhaltstoff hat derart positive Effekte auf Hirnfunktion,
Gelenke und Herz-Kreislauf-System des Menschen! Wie bereits am Beispiel
Bio-Resveratrol erläutert, hängt der tatsächliche Gesundheitsbonus durch die
Resveratrol Supplementierung jedoch stark von der Menge an, die in den
jeweiligen Supplements verarbeitet wird. Je nachdem, aus welchem
Gesundheitsaspekt die Supplementierung mit Resveratrol in Erwägung gezogen
wird, sind bestimmte Hersteller und Marken gegenüber deren Alternativen zu
empfehlen.
Resveratrol für das Gehirn
Für diejenigen, die sich für eine Resveratrol-Supplementierung entscheiden, um eine gehirnschützende Wirkung zu erfahren, ist NooCube die beste Wahl in Bezug auf den Resveratrol-Gehalt und das Preis-Leistungs-Verhältnis. Während andere Brain-Booster wie unser Spitzenreiter Hunter Focus leider kein Resveratrol enthalten, können Sie sich weitere Nachforschungen und Vergleiche sparen und einfach jetzt Ihre Packung NooCube bestellen, damit morgen früh Ihr neues Leben beginnt.
Resveratrol für das Herz
Resveratrol Ultra ist ein hochwertiges Nahrungsergänzungsmittel, das die höchste Menge an Resveratrol enthält, die auf dem Markt erhältlich ist. Es wurde speziell zur Verbesserung der kardiovaskulären Gesundheit und zur Senkung des Cholesterinspiegels entwickelt. Dieses Nahrungsergänzungsmittel ist sehr empfehlenswert für alle, die ihre Herzgesundheit mit natürlichen Inhaltsstoffen verbessern möchten.
Resveratrol gegen Gelenkschmerzen
FlexAgain.com Diese Marke enthält eine wirksame Mischung aus Resveratrol und anderen natürlichen entzündungs-hemmenden Inhaltsstoffen, die nachweislich zur Verringerung von Gelenkschmerzen und Steifheit beitragen. FlexAgain ist außerdem reich an Antioxidantien, die zum Schutz der Gelenke vor Schäden durch freie Radikale beitragen.
Schlussfolgerung
Resveratrol ist ein starkes Antioxidans, das in Weintrauben, Rotwein und anderen Pflanzen vorkommt und somit ein hervorragendes Ergänzungsmittel zur Förderung der Gesundheit darstellt. Von der Verringerung von Entzündungen bis zur Verbesserung der kardiovaskulären Gesundheit hat Resveratrol eine breite Palette von Vorteilen. Es ist wichtig, daran zu denken, dass jeder Mensch anders auf Nahrungsergänzungsmittel reagiert.
Daher ist es wichtig, mit einer niedrigen Dosierung zu beginnen, um zu sehen, ob Ihr Körper gut auf das Präparat reagiert. Wenn Sie Vorteile und keine Nebenwirkungen feststellen, können Sie Ihre Dosis nach Belieben erhöhen. Darüber hinaus ist es wichtig, sich gesund zu ernähren und ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen, damit der Körper das Beste aus dem jeweiligen Präparat herausholen kann.