Achtung: Diese Seite wird stetig erweitert und verbessert. Es lohnt sich also, regelmäßig vorbei zu schauen um über neue Superfoods zu erfahren und kostenlose Rezepte für Frühstück, Dinner, Gym usw. abzustauben.
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Eine Liste mit den besten Superfoods gefällig? Superfoods sind Lebensmittel, die mehr können als normale Lebensmittel. Superfoods sind ganz besondere Lebensmittel. Otto Normalverbraucher isst so gut wie nie Superfoods – und wenn, so nur versehentlich oder in ganz kleinen Mengen. Superfoods können teuer, aber auch kostenlos sein. Superfoods schmecken oft fantastisch, aber nicht immer. Superfoods können heilen. Und je mehr Superfoods man isst, umso besser! Denn bei Superfoods gilt: Viel hilft viel! Bei uns finden Sie die Superfood-Liste mit den 15 besten Superfoods.
Sie sind auf der Suche nach einer Liste mit Superfoods? Dann sind Sie schon am Ziel und finden hier eine Liste mit den 15 besten Superfoods. Zunächst jedoch geht es los mit viel Wissenswertem rund um Superfoods!
Ein echtes Superfood sollte die folgenden Kriterien erfüllen:
- Ein echtes Superfood liefert von einem bestimmten oder von mehreren Nähr-, Wirk- oder Vitalstoffen eine sehr grosse Menge und deutlich mehr als die üblichen Nahrungsmittel.
- Ein echtes Superfood ist möglichst naturbelassen und stammt aus Bio-Erzeugung oder Wildwuchs.
- Ein echtes Superfood ist ein vollwertiges und ganzheitliches Lebensmittel. Ein einzelnes Vitamin oder ein einzelner extrahierter Pflanzenstoff kann ebenfalls eine tolle Wirkung haben, ist aber kein Superfood, sondern könnte eher als Nahrungsergänzungsmittel bezeichnet werden.
- Ein Superfood muss keinesfalls lecker schmecken, um ein Superfood zu sein.
- Ein Superfood muss auch nicht problemlos zu snacken sein, und teuer muss es auch nicht sein, wie offenbar häufig von einem Superfood angenommen wird.
- Ein echtes Superfood kann, muss aber nicht, aus weit entfernten tropischen oder arktischen Regionen stammen. Superfoods wachsen auch direkt vor der mitteleuropäischen Haustür, wie z. B. der Oregano, die Petersilie, die Brennnessel, der Löwenzahn, selbst gezogene Brokkolisprossen, rohes Sauerkraut, Gerstengras und viele weitere mehr.
Sie können nicht nur, sie müssen! Superfoods sollten eigentlich zwingend Bestandteil einer jeden Therapie sein. Denn wenn jemand seine Gesundheit verloren hat, ist es umso wichtiger, die bestmögliche Nahrung zu sich zu nehmen, um wieder zu genesen – und Superfoods gehören hier an allererster Stelle dazu.
Inzwischen vergeht kein Tag, an dem nicht eine Studie (oder mehrere) zur überwältigend heilenden und regulierenden Wirkung von sekundären Pflanzenstoffen veröffentlicht werden würde. Ob gegen Alzheimer, Diabetes, Herzschäden, Übergewicht oder Krebs, ob zur Senkung des Cholesterinspiegels, zur Förderung der Konzentrationsfähigkeit, Verbesserung der Spermienqualität oder Stärkung des Immunsystems – sekundäre Pflanzenstoffe sind hier die Aktivisten! Und sekundäre Pflanzenstoffe sind jene Stoffe, die man ganz besonders hochkonzentriert wo findet?
Richtig: In Superfoods!
Sekundäre Pflanzenstoffe sorgen (natürlich gemeinsam mit anderen Vitalstoffen) für Fitness, Power, Attraktivität und – wenn erforderlich – auch für Heilung. Und nein, es handelt sich dabei nicht nur um Laborversuche mit dementen Zellkulturen, die sich nach Einweichung in Spinat- oder Goji-Mus wieder an ihren Namen erinnern. Inzwischen wurden unzählige Studien mit menschlichen Probanden durchgeführt – und diese Studien widmen sich konkret der Wirkung von sekundären Pflanzenstoffen direkt im menschlichen Organismus. Gleichzeitig gehören sekundäre Pflanzenstoffe zu jenen Substanzen, die in unseren alltäglichen und üblichen Nahrungsmitteln nur noch in kleinen und kaum mehr wirksamen Mengen enthalten sind.
Denn ein Frühstücksbrötchen mit Margarine, ein Fertigmüsli mit Milch aus der Massentierhaltung, ein Kopfsalat von ALSI, der seit einer Woche im Kühlschrank liegt oder der Früchtequark von Sandliebe, vom Steak ganz zu schweigen, sind nun wirklich nicht die idealen Quellen für sekundäre Pflanzenstoffe.
Gelegentlich werden Superfoods – bevorzugt von Verbraucherzentralen – als gaaanz normale Lebensmittel bezeichnet. Ihnen würden lediglich irgendwelche Wunderwirkungen nachgesagt, so liess beispielsweise eine Vertreterin der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen verlauten. Ja, Superfoods sind in der Tat ganz normale Lebensmittel. Nur sind sie eben nicht mehr für den modernen Menschen normal.
Für diesen sind Brötchen mit Schinken, Kartoffelsalat mit Würstchen und Pizza mit Salami normale Lebensmittel. Über Löwenzahn hingegen macht sich der Homo Sapiens lustig, an die Brennnessel traut er sich nicht, beim Granatapfel weiss er nicht, wie er ihn essen soll, Shiitake-Pilze schmecken ihm nicht und bei Hanf denkt er direkt an Rauschgift. Und all das ist ihm auch nicht zu verdenken, da ja alles unternommen wird – beispielsweise von den Verbraucherzentralen – um den Menschen genau dort zu halten, wo er ist, bei Schnitzel mit Pommes.
Es würden noch Beweise fehlen, heisst es und die Forschung wisse noch nicht wirklich, ob Superfoods so super seien, wie wir Ihnen hier begreiflich machen wollen. Nur also weil die Superfoodkritiker glauben, die Wissenschaft sei noch nicht so weit, um uns zu beweisen, dass die Pflanzen und Früchte, die seit Jahrmillionen unsere Nahrung waren, auch gesund für uns sind, soll es klüger sein, von den Produkten der Lebensmittelindustrie zu leben? Einer Industrie, die es erst seit ein paar Jahrzehnten gibt?
Und dann, wenn wir in etlichen Jahren gerade dabei sind, uns über die Sitzordnung des Leichenschmauses unserer nahenden, aber leider vorzeitigen Beerdigung Gedanken zu machen, verkünden die Verbraucherzentralen, dass wir nun endlich Löwenzahn und Safran essen dürften, weil es jetzt auch die verbraucherzentralentauglichen Studien dazu gibt?
Vielleicht ist aber die Wissenschaft längst so weit, nur eben die Superfoodkritiker noch nicht.
Stellen Sie ab heute Ihren Speiseplan aus unserer Liste mit Superfoods zusammen. Spätestens nach vier Wochen brauchen Sie zu diesem Thema keine wissenschaftliche Studie mehr. Ihr Energielevel, Ihr Wohlbefinden, Ihre Leistungsfähigkeit und Ihr Erscheinungsbild werden Sie längst überzeugt haben.
Wir wünschen Ihnen einen super Appetit!
Natürlich stehen sie an erster Stelle: Die grünen Blattgemüse.
Dazu gehören:
Grüne Blattgemüse sind unsere Urnahrung. In alten Zeiten lebte der Mensch zu einem beträchtlichen Teil von sehr grossen Mengen Grünzeug. Es war ohne Mühen kiloweise aufzutreiben, sättigte gut und versorgte mit nahezu allen Nährstoffen, die der Mensch benötigt: Proteine, Vitalstoffe und Omega-3-Fettsäuren. Heute jedoch zählt das grüne Blattgemüse weder zu den Protein- noch zu den Omega-3-Lieferanten des Menschen. Das Blattgemüse kann dafür nichts.
Wie jedes andere fermentierte und roh verzehrte Lebensmittel, liefert Sauerkraut neben den Vorteilen eines Kreuzblütlers auch noch jede Menge probiotische Kulturen. Die probiotischen Kulturen im Sauerkraut wirken sich zunächst sehr positiv auf das Verdauungssystem aus – und zwar nicht erst im Darm. Schon im Magen verdrängen die im Sauerkraut enthaltenen nützlichen Probiotika schädliche Bakterien, nämlich den sog. Helicobacter pylori, der für Magenschleimhautentzündungen und Magengeschwüre verantwortlich gemacht wird. Im Darm unterstützt das Sauerkraut sodann den Aufbau einer gesunden Darmflora, was nun wiederum zur Regeneration der Darmschleimhaut und einem gestärkten Immunsystem führt. Achten Sie jedoch darauf, dass Sie rohes Sauerkraut essen. Pasteurisiertes Sauerkraut im Beutel oder im Glas hat keine positiven Wirkungen mehr.
Wenn es bei Ihnen ein Pilzgericht geben soll, dann lassen Sie die blassen Zuchtchampignons immer öfter links liegen. Greifen Sie lieber zu den hochwirksamen Shiitake-Pilzen. Schon ihr kräftiges Aroma spricht für sich. Zusätzlich gilt der Shiitake-Pilz als aktives Anti-Krebs-Lebensmittel, worüber wir bereits an einem konkreten Beispiel – dem Gebärmutterhalskrebs – berichtet hatten.
Die Mandel ist eine perfekte kleine und zudem noch basische Schalenfrucht. Sie reift an einem Baum mit ausserordentlichen Fähigkeiten. Weder der Walnussbaum noch der Haselstrauch schaffen das, was der Mandelbaum vollbringt – von den tropischen Nussbaumarten ganz zu schweigen.
In der schneidenden Kälte des Januars Kälte entfaltet er seine Blüten und auch wenn schon im Februar der letzte Regenguss vor der Sommerhitze fällt, reifen die Mandeln und schenken dem Menschen ihre ganz besondere Kraft:
Wie Mandeln das Metabolische Syndrom (Bluthochdruck, hohe Blutfettwerte, Prädiabetes) bekämpfen, wie sie die Knochen stärken und währenddessen noch beim Abnehmen helfen können, auch dann, wenn man 50 bis 60 Gramm Mandeln am Tag isst, haben wir hier erklärt:
Kürbiskerne sind in vielerlei Hinsicht eine Superlative:
Der Granatapfel hingegen liefert nicht sehr viel Vitamin C, gerade einmal 10 mg pro 100 g. Dafür hat das Superfood Granatapfel ganz andere phänomenale Vorteile:
Geschmacklich ganz hervorragend zum Granatapfel passt übrigens der Ingwer. Reiben Sie davon etwas in Ihren Granatapfelsaft, das entstehende Aroma ist fantastisch! Von der zusätzlichen Wirkung des Ingwers ganz zu schweigen.
Curcuma ist jenes Gewürz, das man am besten täglich verwenden sollte. Wie man das am besten anstellt, haben wir hier erklärt: Curcuma – Sechs Tipps zur richtigen Anwendung. Warum Sie Curcuma jeden Tag essen oder trinken sollten?
Ganz einfach:
Und wenn Sie heute einmal nicht indisch essen möchten, dann tauschen Sie Curcuma kurzerhand gegen Superfood Nr. 15, den Oregano.
V on Vegetariern und Veganern hat man schon viel gelesen. Vielleicht kennst du Menschen, die Freeganer sind. Doch hast du schon von Frutariern gehört? Auch bei ihnen steht der Name für ein ganz spezielles Ernährungskonzept. Bei Vegetariern weiß man, dass sie Pflanzen wie Getreide und Hülsenfrüchte, aber auch Milch und Honig verzehren. Auf Rezepte mit Fleisch verzichten vegetarisch lebende Menschen. Frutarier haben Rezepte, die noch weitaus strikter sind, als nur auf tierische Produkte zu verzichten. Warum Menschen Frutarier sind und was Frutarier essen, erkläre ich dir in diesem Beitrag.
Frutarier werden auch als “Fruktarier” oder “Frutaner” bezeichnet. Ihre Ernährungsweise sieht vor, sich nur von pflanzlichen Produkten zu ernähren, deren Ernte nicht die Ursprungspflanze beschädigt. Kurz gesagt befolgen Frutarier Rezepte, die in der Hauptsache Obst, Nüsse und Samen beinhalten. Beim Gemüse gibt es nur spezielle Sorten, die erlaubt sind. So sind Tomaten, Paprika und Gurken in Ordnung, während Wurzelgemüse oder Salat nicht auf dem Speiseplan stehen. Hülsenfrüchte und Beeren sind wiederum Teil einer frutarischen Ernährung. Es gibt keine genauen Zahlen, doch man schätzt, dass die Anzahl der rein frutarisch lebenden Menschen hierzulande im Jahr 2017 gering ist. Wenn dich interessiert was Pescetarier, Veganer und Flexitarier usw essen, dann lies unbedingt meinen anderen Artikel. Hier gehe ich noch genauer auf die verschiedenen Ernährungsformen ein.
Nun stellt sich die Frage, warum der Frutarier seine Rezepte auf eine so überschaubare Zutatenliste einschränkt. Hinter dem, was Frutarier essen, steht eine ähnliche oder sogar striktere Ethik wie bei Veganern. So wollen Frutarier nicht, dass irgendein Lebewesen wegen ihnen leiden oder sterben muss. Doch verzichten sie mit ihrer Ernährung auf noch viel mehr, als Vegetarier und Veganer. Sie möchten absolut vermeiden, dass Pflanzen beschädigt oder umgebracht werden. Deswegen ernähren sie sich nur von dem, was die Pflanzen freiwillig abwerfen. Es gibt allerdings viele unterschiedliche Strömungen innerhalb der Szene der Frutarier. So sind manche sehr strikt und ernähren sich nur von Früchten, die auf den Boden gefallen sind. Andere essen sogar Getreide, da es ihrer Ansicht nach bei der Ernte schon tot ist. Ebenso uneinheitlich ist die Ansicht zu Honig und Ölen.
Da die Auswahl an Lebensmitteln für einen Frutarier je nach Strengegrad sehr beschränkt ist, läuft er Gefahr, bestimmte Vitamine nicht oder nur unzureichend zu sich zu nehmen. So kommt beispielsweise Vitamin B12 nur in tierischen Produkten wie Milch oder Eiern vor. Auch in Hinsicht auf Eisen, Zink, Kalzium und Jod laufen Frutarier Gefahr, zu wenig zu sich zu nehmen. Gerade Frauen haben häufig einen Eisenmangel, selbst wenn sie Flexitarier sind oder sich von Vollkost ernähren. So ist eine Nahrungsergänzung für Frutarier dringend empfohlen. Entsprechende Präparate zur Nahrungsergänzung, zum Beispiel mit B12, gibt es in Apotheken zu kaufen.
Proteine kommen bereits bei veganer Ernährung oft zu kurz. Wenn man betrachtet, was Frutarier essen, wird die Auswahl an Proteinlieferanten noch geringer. Um einer Unterversorgung vorzubeugen, müssen Frutarier bei Rezepten auf viele Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen achten. Kichererbsen, Linsen und Bohnen sind mit die besten pflanzlichen Lieferanten für Proteine. Der Muskelaufbau beim Frutarier ist aufgrund dieses Defizits in seiner Ernährung erschwert und deshalb solltest du unbedingt ein Reisprotein Isolat oder Erbsenprotein zusätzlich nach dem Training zu dir nehmen.Gerade magere Muskelmasse benötigt viele Proteine und Aminosäuren und deshalb ist das vegane Proteinpulver eine sehr wichtige Komponente.
Eiweißshakes sind eine sinnvolle Nahrungsergänzung für Frutarier und man kann mittlerweile qualitativ sehr hochwertiges veganes Protein überall im Internet erwerben. Inwiefern man jedoch sicher stellen kann, dass dieses für Frutarier geeignet ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Es gibt bis jetzt kein offizielles Siegel für frutarische Lebensmittel auf dem europäischen Markt.
icht immer reicht es, mehr Kalorien zu verbrennen als aufgenommen werden. Das spezifische Körpergewicht einer Person hängt von vielen Faktoren ab. Sowohl die genetische Disposition, Alter und Geschlecht, Stress oder im Gewebe eingelagerte Schadstoffe, sind mitverantwortlich dafür, wenn das Gewicht sich kaum reduzieren lässt. Die wissenschaftlich logisch nachvollziehbare Formel von „geringe Kalorienzufuhr = Abnahme“ trifft nicht bedingungslos auf jeden Menschen zu. Nicht zuletzt spielen auch Krankheiten und Umweltfaktoren eine entscheidende Rolle für den Erfolg oder Misserfolg einer Gewichtsreduzierung.
Verschiedene Studien weisen auf einen Zusammenhang zwischen einem Vitamin-D-Defizit und Gewichtsproblemen hin. Normale Vitamin-D-Werte in Kombination mit Sport und einer Diät führten bei Studienteilnehmerinnen zu einem Gewichtsverlust. Bei den
Vitamin D Mangel kann zur Übergewicht führen
Vermeiden Sie Zucker und zu große Mengen an industriell gefertigten Lebensmitteln. Eine gesunde Ernährung besteht aus Vollkornprodukten, viel Gemüse und Obst. Ein übermäßiger Konsum von tierischen Fetten, vor allem rotem Fleisch und Milchprodukten, kann zugunsten ungesättigter Fettsäuren ausgeglichen werden. Diese finden sich in Olivenöl und Avocados.
»Zwiebeln«, da denkt man meistens an tränende Augen beim Schneiden oder an schlechten Atem nach dem Verzehr, doch bei einer neuen Studie, die kürzlich bei der internationalen Endocrine Society vorgestellt wurde, erwiesen sie sich als echte Stars unter den Superfoods. Potenziell können sie den Cholesterin- und Blutzuckerwert verbessern. Präsentiert wurden die Details beim 97. Jahrestreffen der Gesellschaft in San Diego, Kalifornien, als Studien über den Wert der Zwiebel – der botanische Name ist »Allium cepa« – erläutert wurden. Experten beschrieben die Wirkung des Extrakts auf Versuchstiere, unter anderem auf Mäuse mit und ohne Diabetes. Als Kontrollgruppe dienten Mäuse, die den Extrakt nicht erhielten.
Zwiebelextrakt und sein Potenzial für Menschen mit DiabetesWissenschaftler beobachteten, dass der Nüchtern-Blutzuckerwert bei den diabetischen Mäusen, die zweimal täglich eine Dosis Zwiebelextrakt (400 und 600 mg) erhielten, um 50 bzw. 35 Prozent sank, verglichen mit dem Ausgangswert vor Beginn der Studie. Zusätzlich senkte der Extrakt auch den Gesamtcholesterinwert der Tiere. Das Resultat bestätigt die Ergebnisse früherer Studien. So veröffentlichte das Journal of Medicinal Food 2009 Ergebnisse von Studien an diabetischen Ratten. Diese erhielten zusätzlich zum Zwiebelextrakt auch Knoblauchextrakt; beide spielten eine Rolle bei der Senkung der Glukosekonzentration im Blutplasma und auch des Körpergewichts.
Die Vorzüge der Zwiebeln können sich auch Menschen leicht verschaffen. Wie Ojieh erklärte, stammte die bei der Studie verwendete Zwiebel von ganz normalen Zwiebeln ab, die auf dem Markt oder im Lebensmittelgeschäft erhältlich sind.
Regelmäßig Zwiebeln zu essen, kann Wunder für die Gesundheit wirken. Sie gelten als gute Quelle von Polyphenolen, Flavonoiden, Ballaststoffen, Folsäure, Kalium und Mangan. Der Verzehr wird mit der Bekämpfung bakterieller Infektionen (besonders im Mund, wie Zahnfleischentzündungen und andere entzündliche Prozesse, die zu Karies führen) in Verbindung gebracht, außerdem werden bestimmte Krebsformen in Schach gehalten. Dank des Gehalts an Quercetin, einem antioxidativ wirkenden Flavonoid, gelten Zwiebeln auch als entzündungshemmend. Erkrankungen wie rheumatoide Arthritis oder allergische Atemwegsentzündung können durch Quercetin gelindert werden.
Wie die Website World’s Healthiest Foods meldet, sind »Darmkrebs, Kehlkopfkrebs und Eierstockkrebs Krebsformen, deren Risiko durch Zwiebeln in mäßiger Menge gesenkt wird«. In solchen Fällen wird empfohlen, täglich eine halbe Zwiebel zu essen.Wie Sie mehr Zwiebeln in Ihre tägliche Ernährung einbauen können
Nur wer seinen Körper regelmäßig und konsequent mit dem wirklich guten Zeug füttert, wird auch längerfristig davon profitieren. Sich einmal im Monat über Oma’s Kohlrouladen drüber zu trauen und dann wieder guten Gewissens dem Schnitzel mit Pommes zuzuwenden, wird’s also nicht wirklich bringen. Aber vielleicht kann man als ersten Schritt mal das Sellerieschnitzel probieren und einen Salat dazu bestellen. Nach und nach wird man sich daran gewöhnen, vor jeder Mahlzeit noch einmal kurz inne zu halten und zu überlegen, wie man diesen Teller noch ein Stück gesünder machen könnte. Und zwar durch diese Perlen aus der pflanzlichen Küche (angelehnt an die Daily Dozen – von Dr. Greger entwickelt, der seine Arbeit z.B. in diesem Video präsentiert):
Hülsenfrüchte sind viel zu seltene Gäste in unseren Küchen und deswegen sollten wir uns was schämen, denn sie sind das sprichwörtliche Gold im Mund! Sie schützen unser Herz, indem sie den Cholesterinspiegel nachweislich senken. Dies wurde bereits in mehreren Studien bewiesen, so auch in dieser, wo man einer Testgruppe von Personen mit erhöhten Cholesterinwerten 8 Wochen lang täglich einen halben Becher gekochte Bohnen vorsetzte. Nach der Behandlung waren die Cholesterinwerte um 6% gesunken und damit das Risiko, an Herzkrankheiten zu erkranken, um 12% verringert. Hört sich nicht viel an, ist aber in Anbetracht der häufigsten Todesursache (Herzinfarkt) von sehr großer Bedeutung. Und da dem Herzinfarkt eine jahrelange Entstehungsgeschichte von Arterienverkalkung vorausgeht und schon in jungen Jahren seinen Ursprung nimmt, ist es nie zu früh für den Bohnenkonsum!
Die Union of Concerned Scientists übt schwere Kritik an der westlichen Ernährung: Wenn der durchschnittliche Amerikaner nur eine Portion mehr Obst oder Gemüse am Tag zu sich nehmen würde, würde das für das Gesundheitssystem in den USA 30.000 weniger Todesfälle und 5 Milliarden weniger Gesundheitskosten pro Jahr bedeuten. Warum? Allem voran weil Obst und Gemüse den Cholesterinspiegel und damit den Ursprung der häufigsten Todesursachen senken. Außerdem haben die in Obst und Gemüse enthaltenen Sekundären Pflanzenstoffe, die oft für die bunten Farben von Pflanzen verantwortlich sind, wahre Zauberfähigkeiten: Sie sind antithrombotisch (und beugen damit Herzinfarkt und Schlaganfall vor), antientzündlich und antioxidativ (und beugen damit Gelenkserkrankungen, neurologischen Erkrankungen und sogar Krebs vor). Womit nur ein Teil ihrer Kräfte genannt wären. Man muss den Körper nur oft genug damit füttern.
Den süßen Superfoods habe ich bereits am Valentinstag eine Liebeserklärung geschrieben, hier zu lesen. Ihr hoher Anteil an Antioxidantien schützt uns ebenfalls vor Gefäßkrankheiten wie Herzinfarkt und Schlaganfall (Platz 2 auf der schwarzen Liste) und so ganz nebenbei auch vor einer winterlichen Rotznase durch ihren Immunsystem-Boost.
Kohl als Super- Superfood steht im Kampf gegen den Krebs an vorderster Front. Oder zumindest sollte er das, oft wird er aber eher nur als unbeliebter Außenseiter aus der Ferne beäugt. Schade, denn er hat sich in zahlreichen Studien (zu lesen in meiner Kohl Challenge) nicht nur in der Senkung des Risikos an verschiedenen Krebserkrankungen zu erkranken, sondern auch in der tatsächlichen Behandlung von Krebs als erfolgsversprechend erwiesen.
Wer gern Nüsse nascht, hat sich einen Schulterklopfer verdient, denn sie gehören zu den gesündesten Snacks, die eine Naschlade bieten kann.
Sooo, jetzt kennst Du alle gesundheitlichen Vorteile der Superfoods… Dir bleibt nur noch das Nachkochen des Rezeptes übrig:
Ist Avocado eine Frucht oder ein Gemüse? In der Tat zählen Avocados eigentlich zu den Früchten. Sie sind großartig in herzhaften als auch in süßen Speisen. Avocados sind nährstofflich betrachtet Alleskönner und bieten mit jeder Portion fast 20 Vitamine und Mineralstoffe, darunter Kalium, Lutein und Folsäure. Avocados sind eine gute Quelle für B-Vitamine, die helfen, Krankheiten und Infektionen zu bekämpfen. Außerdem beinhalten Sie die Vitamine C und E.
Das Besondere an Goji-Beeren ist, dass sie bestimmte Antioxidantien enthalten, von denen angenommen wird, dass sie eine Vielzahl von eindrucksvollen gesundheitlichen Vorteilen bieten. Darüber hinaus liefern Goji-Beeren 11 essentielle Aminosäuren.
Bananen sind die besten Snacks die Mutter Natur zu bieten hat. Sie sind cremig in Konsistenz, reichhaltig und süß im Geschmack. Die meisten von uns wissen, dass Bananen reich an Kalium sind, aber sie sind auch vollgepackt mit anderen Mineralien und Vitaminen, sowie Ballaststoffen. Bananen werden von Babys bis hin zu den Ältesten in der Familie genossen.
Blaubeeren enthalten spezielle Antioxidantien wie Carotinoide (Lutein, Zeaxanthin usw.), Flavonoide (wie Rutin, Resveratrol, Quercetin usw.) und andere Antioxidationsmittel wie Vitamin A, C, E, Selen, Zink und Phosphor, alle sind unentbehrlich zur Erhaltung der Gesundheit.
Es gibt zwei Haupttypen von Zimt: Ceylon und Cassia. Die im Supermarkt meist vorzufindene Sorte ist Cassia. Zimt wurde bereits in der Antike zu medizinischen Zwecken eingesetzt. In der Vergangenheit wurde es verwendet, um eine Reihe von Erkrankungen zu behandeln, wie Erkrankungen der Atemwege und Verdauungsprobleme. In den letzten Jahrzehnten hat es sich zudem als entzündungshemmend erwiesen und hat zur Verbesserung der kognitiven Leistung beigetragen.
Die Bestandteile von Leinsamen können helfen, die Verdauung zu verbessern, das Hautbild zu verfeinern, das Cholesterin senken, den Heißhunger auf zuckerhaltige Lebensmittel reduzieren und sie können helfen das Gleichgewicht der Hormone herzustellen.
Ursprünglich wurde es als Heilmittel bei Trunkenheit eingesetzt. Nun, Kreuzblütler sind einige der gesündesten Lebensmittel auf dem Planeten und dies macht sie zu einem der ultimativen Superfoods. Grünkohl enthält Vitamine wie A, C und K, sowie Foltat – ein B-Vitamin – dass wichtig für die Entwicklung des Gehirns ist.
Obwohl es sich um eine Frucht handelt, wird die Tomate allgemein als Gemüse eingestuft. Tomaten sind die Hauptnahrungsquelle des Antioxidationsmittels Lycopin, das mit vielen gesundheitlichen Vorteilen verbunden ist, einschließlich eines verringerten Risikos für Herzerkrankungen und Krebs.
Obwohl Mandeln gemeinhin als Nüsse bezeichnet werden, sind sie eigentlich die tropfenförmige essbaren Samen, die aus der Frucht des Mandelbaums stammen. Mandeln sind sehr nährwertig und liefern eine gute Quelle von Vitamin E, Kalzium, Phosphor, Eisen und Magnesium. Sie enthalten zudem auch Zink, Selen, Kupfer und Niacin. Im Vergleich zu anderen Nüssen sind sie reicher an Nährstoffen und anderen nützlichen Inhaltsstoffen.
Scharf, süß und ausgeprägt würzig, Ingwer ist nichts für schwache Herzen. Ein Schuss roher Ingwer-Saft ist oft so stark, dass einem die Tränen in die Augen schießen. Aber es muss nicht immer gleich so heftig sein. Über seinen bemerkenswerten Geschmack hinaus, besitzt Ingwer eine Fülle von positiven Eigenschaften. Die vielseitige Knolle wird seit mindestens 5.000 Jahren zur Behandlung vieler Krankheiten in der indischen und chinesischen Medizin eingesetzt.
Sie sind ziemlich günstig zu ergattern, leicht zuzubereiten und reich an Eiweiß, Eisen und anderen essentiellen Nährstoffen. Was braucht man mehr? Das Eisen kann helfen, Anämie zu bekämpfen (eine Bedingung, die besonders unter Vegetariern und Veganern recht häufig ist), zudem sind Linsen niedrig auf dem glykämischen Index eingeordnet. Das bedeutet, dass der Blutzuckerspiegel langsamer ansteigt als das bei anderen Stärken der Fall ist. Die Energie wird über einen längeren Zeitraum an den Organismus abgegeben.
An der Roten Beete scheiden sich die Geister. Man liebt sie oder man hasst sie. Dabei hat sie alle positven Argumente auf ihrer Seite. Rote Beete sind eine ausgezeichnete Quelle für Folsäure und eine sehr gute Quelle für Ballaststoffe, Mangan und Kalium. Die grünen Blätter sollten nicht übersehen werden; Sie können gekocht oder roh genossen werden wie Spinat. Sie sind zudem reich an Kalzium, Eisen und den Vitaminen A und
ist ein Liebling von mir, den ich sowohl für süße Frühstücksbreie als auch für herzhafte Beilagen verwende. Buchweizen ist kein Getreide, sondern ein Samen und daher glutenfrei. Zu seinen gesundheitlichen Vorteilen zählen sein hoher Eisengehalt, die Regulierung des Blutzuckerspiegels, die Unterstützung der Leber beim Entgiften und vieles mehr. Falls Du mehr Informationen zu dem Buchweizen brauchst, kannst Du Dir den Artikel zu dem Frühstücksbrei aus Erdmandeln und Buchweizen anschauen.
enthält von sich aus kein Gluten, kann aber durch Anbau, Transport und Verarbeitung mit glutenhaltigem Getreide verunreinigt werden. Falls Du Dich glutenfrei ernähren möchtest, greife dann lieber zu dem glutenfreien Hafer Wenn Du Hafer verzehrst, tust Du Deinem Nervensystem was Gutes, nimmst viele Proteine und Ballaststoffe auf. Das heißt mehr Energie für Dich. Mehr über Hafer findest Du in dem Blog-Post über 7 Superfoods für Deinen Frühstücksbrei.
TIPP zum Energiesparen: den Backofen bereits 10 Minuten vor Backende ausschalten und das Brot mit der Restwärme fertig backen.